Wenn ich schon den weltweit besten Vaporizer kreiert habe, sowie mich durch Unmengen an “Erfahrungen” im Namen der Wissenschaft durchforstete, möchte ich natürlich auch ein gesundes Statement dazu abgeben:
Zur Legalisierung:
Gewinnbringender ( sowie auch schöner / besser ) wäre, wenn die Apotheken das nur an Coffeeshops / Gewerbetreibende / Lokalbetreiber verkaufen / übergeben dürften, und die Shopbetreiber dann nur gegen Ausweis und Vorlage dies dann weiterverkaufen dürfen.
Jugendliche unter 18 / 21 oder 25 Jahren dürften den Shop ( wie Spielecasinos ) nicht betreten.
Und man könnte somit „geschlossene Gesellschaften“ ( „umgehen“ wäre das falsche Wort.. ) außer Kraft setzen, da es ja ein expliziter Coffeeshop ist, und keiner gezwungen wird, dort hineinzugehen.
Warum Coffeeshops? Ja ganz einfach… das Fachmännisch gelehrte Apothekerwissen der Damen ist so nützlich und Hilfreich wie ( Mario Barth deckt auf… ← mir ist jetzt kein dümmeres Beispiel eingefallen )
bevor man das Gras aus der Apotheke holt, sich dann im Stadtpark einen durchzieht oder im Biergarten, und weiter auf Probleme dabei stößt.. ( sei es Ohnmacht bis Platzverweis :), wäre es besser wenn dies in „vertrauterer“ Umgebung geschieht.
Zudem hätte man dann auch gleich Speisen und Getränke vor Ort, und man würde weniger eine „Gefahr in der ( oder für die ) Öffentlichkeit“ darstellen.
Menge / Preis: Da das Cannabis gut 12-15€/1gr. dann kosten dürfte, wäre es gut, wenn die Shops / Apotheken auch ein elektronisches Erfassungssystem mit einer Abgabe von 5-20gr. p. Person am Tag wie in den Niederlanden haben. ( Es wird nichts an der Tatsache ändern, das man auch mehrere Shops am Tag “abklappern kann”, und bei 15-25€/1gr. würden wie viele Erwachsene das “Jugendlichen” spendieren bzw. wie viel könnten Jugendliche sich dann davon über Umwegen leisten? 😉 ( Einfach mal ganz offen und ehrlich philosophisch in den Raum gestellt )
Meine Meinung dazu habe ich nicht geändert, nur angepasst:
( Diese Seite darf gern an unsere Drogenbeauftragten / Politker gespamt werden ? ) und nun passt auf:
Es spricht NICHTS gegen eine Legalisierung. Selbst wäre ich gewillt, Cannabis erst ab 25 Jahren “frei zu geben” ABER: Wir verbinden gleich mehrere Aspekte:
Es spielt keine Rolle ab welchen alter Cannabis legalisiert wird, es lässt sich nur wunderbar mit dem Klimawandel / Schutz in Einklang bringen! Ich würde frech behaupten, das Kiffen ab dem 13./14. Lebensjahr “interessant” für die jugendlichen wird. Jeder hat von denen ältere “Brüder & Freunde”, da ist erstmal richtige Aufklärungsarbeit angesagt, das “Dicht”, “High”, “Stoned” etc. keine Dinge im Leben sind, die einem weglaufen, sondern eher an jeder Straßenecke warten. (Zu den Vorgehensweisen weiter unten)
Der Eigenanbau ist nur deswegen verboten, damit unser lieber Papa Staat sicher wie am Tabak, Alkohol & Benzingeschäft etc. auch was dran mitverdient. Was Papa Staat aber nicht weiß: das es eine scheiss drecks Arbeit macht, das Zeugs anzubauen. Vom hohen Stromverbrauch bis zum “guten teurem Equipment”, dem Unrat mit Erde oder dem Jahrelangen ausprobieren auf Hydro usw….
Auf dieser verlinkten Seite sah ich diese “Bestätigung”. Mit Bekannten, Freunden / Kiffern usw. sprach bisher auch nichts dagegen, wenn wirklich auf jeden freien Fleckchen eine “Hanf” Pflanze steht. Das Zeug wächst und speichert am schnellsten das co2 auf natürlichste Art und Weise.
Das co2 speichern wir in den Pflanzen. Aus den Hanf Pflanzen selbst ist es problemlos möglich, das THC, CBD sowie die Terpene zu extrahieren. Das gebundene co2 in den verbliebenen Pflanzenresten kann nicht nur wunderbar eingelagert werden, sondern auch später einmal industriell weiterverarbeitet werden und andere Ressourcen ersetzen:
Wie verbindet man das ganze nun am besten?
Sprich: bestmöglich ausgeschöpfte Steuereinnahmen für das Unkraut sowie Umwelt- & Jugendschutz mit gutgelaunten eifrigen und gechillten Mitarbeitern..? ..geil ??
1. Brauereien lassen sich leichter überwachen (vom Wasserzählerstand bis zum Getreideeinkauf & dem Absatz… usw)
-> Bei Cannabis ist dies nicht der Fall. weil niemand weiß, wie viel Pflanzenmaterial nach 3 oder 12 Monaten “abgeerntet” wird…
2. Was und wie viel einer “verkifft”, “versäuft” oder sonst wie verhurt & verballert, lässt sich nur bedingt beeinflussen. -> Man kann sicher sagen: “nicht viele vertragen Cannabis”, und den meisten reicht eine kleine 5 Gramm Dose mehrere Wochen / Monate. ( Wenn die Leute an den Punkt kommen, wie der böse Patrick von Vapolaborium, das sie sich mal hunderte Gramm je morgens, mittags und abends “reinziehen” und es einfach nicht mehr wirkt, viel zu viel Geld und Zeit kostet (um auf sein “Level” zu kommen) wird es einem auch aufgrund der Erfahrung zu “langweilig, blöd und eintönig” irgendwann.
Die Menschen wollen “Leben”. Wenn sich jemand den Götzen & oder Sünden hingeben möchte, wird ihn eines Tages die Realität schon wieder einholen. Es gibt genug Videos von “abgestürzten” Typen und Ihren Geschichten auf Youtube etc. davon ( was die Eltern & Schulen den Kindern vorab für einen richtigen Umgang im Leben schon Lehrweise trichtern sollten).( Und nicht: Alle Bewusstseins- und Gemütsverändernde Substanzen sind Drogen und scheisse, und das die Welt nur aus Geld und Fachidioten bestehen soll… )
Was ist besser bzw. Euch lieber?
Das 16/17 jährige “chilliend” ( was sie heute eh schon tun.. ) friedlich “befriedigt” auf der Couch “gammeln”, oder von “Gier und Geldgeilheit” in dieser materialistischen perspektivlosen Welt nachts mit Ihrer unausgelassen “Energie” nicht wissen wo hin damit?
Geld, Kontrolle, Überwachung von Politikern, die davon mehr Ahnung haben, als von Klimaschutz und Drogen selbst? ->Also 20 Millionen “gechillte” friedliche & glücklichere Leute, verursachen weniger Treibhaus Emissionen…
“Haus und Hof” haben schon viele “versoffen”, beim Cannabis ist dies nicht der Fall. Und wenn… Das Geld.. das Haus.. der Hof.. ist ja nicht gleich weg.. es hat ja dann nur ein anderer… Andere Drogen bleiben ja deswegen weiterhin verboten ( und Psychedelika ( sind Bewusstseinserweiternde Substanzen, keine Drogen.. ) sollte noch als einziges mit legalisiert werden für die Zukunft.
Im Grunde genommen ist Kiffen / sind Drogen nur Zeitverschwendung. ( Drogen sind Substanzen die Dein “Wohlbefinden” “verbessern”. ( Das ist aber nach ein paar Stunden wieder vorbei und hat wenig mit “Leben” zu tun, wenn Du etwas im Leben erreichen willst ) Einmal im Monat oder Quartal gemeinsam mit allen Freunden, Bekannten & Verwandten ist akzeptabel. Auch als jährliches Ritual wäre es annehmbar. So lange wie THC im körper verweilt mit seiner Halbwertszeit, brauchst Du es gar nicht im Alltag zu integrieren, weil Du bist länger positiv high, als was der Tag an Stunden hergibt.